Glace zum Zweiten
Am Mittwoch, 27. 8. 2025, stand in diesem Sommer schon der zweite Besuch der Gelateria Artigiana aus Brunnen an, und die Vorfreude hatte keinesfalls nachgelassen.
Zwei Glace-Naschkatzen und ein Glace-Naschkater: Annemarie Ulrich (r.), Dorli Trütsch (M.) und Werner Ziltener.
Dörfs äs bitzäli meh sii: Bewohnerin Gertrud Zgraggen wählt ihr Lieblingsglace aus.
Glace ist für alle da: Dieses Acherhof-Mitarbeiterinnen-Trio freut sich über die kühl-süsse Schleckerei.
Zum Durchdrehen: Das musikalische Paar Barbara und Markus Bürgler begeistert die Acherhof-Bewohnenden mit seinem rundum gelungenen Drehorgelspiel.
Zwei Glace-Naschkatzen und ein Glace-Naschkater: Annemarie Ulrich (r.), Dorli Trütsch (M.) und Werner Ziltener.
Dörfs äs bitzäli meh sii: Bewohnerin Gertrud Zgraggen wählt ihr Lieblingsglace aus.
Glace ist für alle da: Dieses Acherhof-Mitarbeiterinnen-Trio freut sich über die kühl-süsse Schleckerei.
Zum Durchdrehen: Das musikalische Paar Barbara und Markus Bürgler begeistert die Acherhof-Bewohnenden mit seinem rundum gelungenen Drehorgelspiel.
Zwei Glace-Naschkatzen und ein Glace-Naschkater: Annemarie Ulrich (r.), Dorli Trütsch (M.) und Werner Ziltener.
Dörfs äs bitzäli meh sii: Bewohnerin Gertrud Zgraggen wählt ihr Lieblingsglace aus.
Glace ist für alle da: Dieses Acherhof-Mitarbeiterinnen-Trio freut sich über die kühl-süsse Schleckerei.
Zum Durchdrehen: Das musikalische Paar Barbara und Markus Bürgler begeistert die Acherhof-Bewohnenden mit seinem rundum gelungenen Drehorgelspiel.
Schon eine halbe Stunde vor der offiziellen Öffnung der Glacetheke fanden sich Glace- und Musikbegeisterte vor dem Acherhof-Eingang ein. Für die musikalische Begleitung sorgten Barbara und Markus Bürgler mit ihrem einzigartigen Drehorgelspiel. Aufgrund des unsicheren Wetterberichts positionierten sie sich mit ihren wertvollen Instrumenten im Bewohnendenrestaurant.
Um genau halb drei wurde die Glacetheke für eröffnet erklärt und es wurde munter geschöpft und gespeist. Da sich das Wetter von der besten Seite zeigte, bevorzugten viele Bewohnende die Sitzgelegenheiten an der frischen Luft, weshalb die Musik kurzerhand nach draussen verlegt wurde. Die wunderbaren Klänge der Drehorgeln waren auf dem ganzen Acherhof-Areal zu hören und weckten Erinnerungen an frühere Chilbitage.
Kurz vor vier Uhr konnten die letzten Glacebecherli bestellt werden, und Barbara und Markus durften sich nach einem letzten Stück ihren wohlverdienten Applaus abholen. Der Zeitpunkt war perfekt – kurz nachdem die Drehorgeln sowie die Glacetheke sicher verstaut waren und sich die letzten Bewohnenden ins Trockene gerettet hatten, waren schon die ersten Regentropfen zu spüren. Glück gehabt!
Text, Fotos: Annika Heinzer, Mitarbeiterin Aktivierung