Was haben Sie kürzlich zum ersten Mal probiert?
Stand-Up-Paddeln. Lustig für die Zuschauer, aber nichts für mich.
Was sollen Ihre Kinder so machen wie Sie selbst?
Offen und vorurteilsfrei auf Menschen zugehen. Der erste Eindruck kann auch täuschen.
Worauf könnten Sie in Ihrem Haushalt nie verzichten?
Gutes Olivenöl, eine feine Flasche Weisswein und immer ein Stück hiesigen Käse.
Was hilft Ihnen am besten gegen Stress?
Raus in die Natur, auf Berge und Hügel. Das hilft mir, wieder den Überblick zu gewinnen.
Wo ist für Sie der schönste Fleck im Kanton Schwyz?
Als Heimweh-Schwyzer natürlich am Fusse der Mythen.
Wovor ekeln Sie sich?
Lange Haare im Abfluss-Sieb.
In welchem Job wären Sie schlecht?
Ich muss leider zugeben – ich wäre kein guter Handwerker.
Was finden Sie am «Acherhof »-Neubau besonders gelungen?
Besonders gefällt mir das wohnliche Ambiente mit viel Holz, Wärme und Charme. Dies gepaart mit modernen und aussergewöhnlichen Materialien und einigen technischen Raffinessen.
Wie sind die Reaktionen der Bewohner?
Durchwegs sehr positiv, neugierig, zum Teil aber auch noch etwas unsicher. Die Erleichterung des überstandenen Neubezugs ist gut spürbar.
Was wird in den nächsten Wochen noch auf Sie zukommen?
Ich darf gemeinsam mit meinen Mitarbeitenden das Alterszentrum Acherhof mit Lebensfreude und Gastfreundschaft zu einem Ort machen, wo es sich gut und gerne leben lässt.
Geburtsdatum: 18. September 1974
Beruf: Geschäftsleiter Alterszentrum
Wohnort: Galgenen
Lieblingsgericht: Thailändischer Papaya Salat
Lieblingsgetränk: Apfelschorle, Weisswein Lieblingsfernsehsendung: Sport
Lieblingsmusik: 80er und 90er
Lieblingsferienort: Schweiz
Lieblingstier: Kägi-Frettli
Erschienen im Bote der Urschweiz, 23. 8. 2019